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SV Engern


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Historisches 2008

Historisches und Sonstiges

DIALOG ARCHIV SZ
Deckberger "Defensivkünstler" gegen Engersche "Tormaschinen"
Marcel Riedel (l.) verhindert durch hohen Einsatz und Laufbereitschaft viele brenzlige Situationen vor dem Tor des SC Deckbergen-Schaumburg. Foto: ph
Kreisliga (seb). Das Spiel der Woche ist in zweierlei Hinsicht sehr attraktiv. Zum einen empfängt der Tabellenvierte den Fünften und zum anderen dürfen sich die Fans beider Lager auf ein heißes Kampfspiel zwischen dem SC Deckbergen-Schaumburg und dem SV Engern freuen.
Die Truppe von Trainer Wilhelm Sieker hat vergangene Woche seine Feuertaufe bestanden. Das 1:0 beim SC Auetal war ein richtiger Fight. Beide Teams schenkten sich nichts. "Das war ein Abnutzungsspiel mit dem glücklicheren Ende für uns. Gegen Engern erwarte ich ein ähnliches Kampfspiel", glaubt Sieker. Besonders erfreut sei der Erfolgstrainer über die Tatsache, dass seine Elf gegen jeden Gegner läuferisch mithalten könne, oftmals sogar überlegen sei. Beide Mannschaften kennen sich aus dem Eff-Eff. Sieker lobt den Top-Sturm mit Metin Özkan und Andreas von Quadt und Oliver Watermann dahinter. "Das ist schon viel Offensiv- power", weiß Sieker, der aber auch die Schwächen des Gegners kennt: "Engern hat Probleme in der Defensive und das ist unser Ansatzpunkt. Wir werden von Beginn an Druck machen und den SVE zu Fehlern zwingen." Dann verteilt der SC-Chefcoach noch ein Sonderlob: "Sascha Winkel räumt als Innenverteidiger in den letzten Wochen vorbildlich ab, gewinnt fast jeden Zweikampf. Jetzt müsste er nur noch im Training immer hundert Prozent geben. Dann entwickelt er sich weiter." Der SV Engern spielt bislang eine starke Saison undüberrascht als Tabellenfünfter. "Die Mannschaft findet sich immer mehr. Zudem ist Metin Özkan in hervorragender Verfassung. Der Stürmer erarbeitet sich viele Chancen und vollstreckt dann auch mit einer guten Quote", freut sich Günther Buchholz. Am Sonntag wartet auf den SVE ein echter Hochkaräter. "Auge" sieht den Gastgeber als Geheimfavorit auf die Meisterschaft: "Der SC ist sehr spielfreudig und steht in der Defensive bombensicher. Eine Herausforderung für meine junge Truppe." Der Trainerfuchs denkt zunächst defensiv, überlegt in die löchrige Verteidigung eine zusätzliche Absicherung einzubauen. "Wir werden nicht auf Teufel komm raus stürmen", erklärt Buchholz, der auf Ansgar Ruppelt, Christopher Marth, Simon Whalley und Dennis Karg verzichten muss. Benedikt Eckel und Stefan Holstein sind fraglich.

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Engern schwelgt im "Luxus"
Kreisliga (seb). Der SV Engern verfügt über den "Luxus" den Klassenerhalt mit einem Heimsieg perfekt zu machen. Denn mit einem Dreier wäre die Ruppelt-Truppe definitiv Viertletzter und das würde ein weiteres Jahr Kreisliga im Gänsedorf bedeuten. Gegner am letzten Spieltag ist der TuS Lüdersfeld.
Derüberraschende Punktgewinn beim Tabellenzweiten SV Sachsenhagen gab dem SVE zusätzlichen Auftrieb. "Wir können mit diesem Punkt gut Leben", weiß Ruppelt. Trotz einiger Ausfälle präsentiert sich der SV Engern in der entscheidenden Saisonphase als schlagkräftige Einheit. Die Mannschaft kämpft,besticht durch Einsatzfreude und Leidenschaft. Trainer Ansgar Ruppelt weiß, was auf seine Elf am Sonntag zukommt: "Der TuS ist ein sehr spielstarkes Team. Wir müssen ihnen mit Zweikampfstärke und aggressivem Spiel, die Lust am Fußballspielen nehmen. Dann rechne ich mir sehr gute Chancen aus, dass uns der erhoffte Dreier gelingt." Der Tabellensechste aus Lüdersfeld spielte bislang eine gute Serie und könnte durch einen Auswärtserfolg noch auf Platz fünf vorrutschen. "Wir wollen unsere Saison mit einem Dreier krönen und verteilen deshalb keine Geschenke", verspricht Trainer Thorsten Westenberger der Konkurrenz.

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SV Engern verliert das hitzige Derby
Kreisliga (jö). Für den SV Engern wird es immer enger. Nach der 1:2-Niederlage im Nachbarschaftsderby gegen den TSV Eintracht Exten steht die Mannschaft um Ansgar Ruppelt am Dienstag in Lindhorst unter absolutem Erfolgzwang.
Die gestrige Niederlage war unnötig. Engern hatte vor gut 100 Zuschauern in der ersten Halbzeit leichte Punktvorteile, kam durch Metin Özkan, Kai Moch und Nils Moch zu hochwertigen Torchancen. Es reichte immerhin zu einer 1:0-Pausenführung durch Metin Özkan, der sich mit einem Doppelpass in der 32. Minute schön durchgespielte. Im Nachbarschaftsderby ging es hitzig zu. Viele Fouls und sechs gelbe Karten prägten das Spiel. Nach dem Wechsel waren die Kräfte verteilt, das Spiel nun ausgeglichen. Die Wende bahnte sich an, als Andreas Kramer in der 58. Minute einen Freistoß zum 1:1-Ausgleich versenkte. Es war ein schönes Tor des ehemaligen Bückeburgers, der in der 73. Minute auch den 2:1-Siegtreffer der Gäste erzielte. Engern hatte den Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert. Die Platzherren unternahmen in der letzten Viertelstunde alles, um zumindest einen Punkt zu retten. Exten baute sich am eigenen Strafraum auf und fing die Angriffe des SV Engern meist schon dort mit Erfolg ab. SVE: Zerbst, Laskowsky, Ruppelt, Karg, Funk, Watermann (77. Dormann), Erxleben (78. Marth), Kai Moch, Nils Moch,Özkan, Jonek. TSV: Krohn, Jaskulski, Schwabauer, von Meien, Schnur, Potthast (70. Gerdes), Luthe, Stegner, Appel, Kramer, Vöge.

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Abstiegsknaller in Engern
Kreisliga (seb). Nach sechs Spielen ohne Sieg rutschte der SV Engern in die akut abstiegsgefährdete Zone ab. Am Sonntag empfängt die Ruppelt-Elf mit dem TuS Riehe einen unmittelbaren Mitbewerber um den Klassenerhalt.
Nach der indiskutablen Leistung ohne Kampf und läuferischen Einsatz beim TSV Algesdorf folgte gegen den SV Sachsenhagen eine SVE-Mannschaft, die völlig verwandelt war. Die Tugenden für ein erfolgreiches Abschneiden im Abstiegskampf waren zu sehen, nur die treffsichere Offensive des Tabellendritten gab den Ausschlag für die Niederlage. Auf dieser Basis soll aufgebaut werden. "Über den Kampf zum Spiel", lautet die einfache Erfolgsformel des SVE-Coaches. Kai Moch droht auszufallen. In Riehe ist die Situation ebenfalls sehr brenzlig. Im Schicksalsspiel gegen Lindhorst feierte die Matthias-Elf einenüberlebenswichtigen 6:1-Erfolg. "Nun muss die Mannschaft weitere Taten folgen lassen. Uns helfen in unserer Lage nur noch Siege. Das Spiel kontrollieren, aber nicht locken lassen. Gelingt uns diese Taktik, glaube ich fest an den Dreier", erklärt Trainer Dirk Matthias.

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Der zuverlässige Roman Funk soll den wieselflinken Sandro Kampf ausschalten
Kai Moch (l.) ist im Mittelfeld des SV Engern ein wichtiger Bestandteil. Der Youngster glänzt als Vorbereiter und Standardspezialist. Foto: ph
Kreisliga (seb). Der SV Engern kann mit einem Heimerfolgüber den TuS Sülbeck einen riesigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Das Team aus dem Gänsedorf rangiert mit 20 Punkten auf dem 10. Tabellenplatz. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
Trainer Peter Schneider wird in der Defensive einige Veränderungen vornehmen. Dennis Karg hat seine Rotsperre abgesessen und kehrt auf die Liberoposition zurück. Dafür rückt Simon Whalley wieder ins Mittelfeld. Auch im Angriff steht das bewährte Sturmduo mit Metin Özkan und Andreas von Quadt zur Verfügung. "Wir werden aus einem verstärkten Mittelfeld agieren. Wir haben gegen den TuS noch etwas gutzumachen. Im Hinspiel lag meine Mannschaft 60 Minuten im Tiefschlaf und kassierte eine bittere 3:5-Pleite. Gegen den schnellen Sandro Kampf stelle ich Roman Funk. Er ist in guter Form und präsentierte sich zuletzt sehr zuverlässig", erklärt derscheidende SVE- Trainer. Im Sommer ist für den 63-Jährigen Schluss. "Ich werde meine Trainertätigkeit beenden. Irgendwann hat man das Alter erreicht, wo Schluss sein muss", bestätigt Schneider. Der SV Engern führt bereits mit einem potenziellen Kandidaten Gespräche. "Der neue Trainer wird in den nächsten Wochen verkündet", gibt Spartenleiter Ansgar Ruppelt Auskunft über die Trainersuche. Beim TuS Sülbeck hofft man, dass gespielt wird, denn dann kann der TuS endlich Wiedergutmachung betreiben für die peinliche 2:3-Heimniederlage gegen den TuS Riehe. "Wir können in Engern nur bestehen, wenn wir über 90 Minuten bis an unsere Leistungsgrenze gehen. Mit der Einstellung aus dem Riehe-Spiel holen wir keinen einzigen Punkt mehr", weiß Steffen Mitschker. Der TuS liegt mit 26 Zählern zwar zwölf Punkte hinter dem Tabellenzweiten aus Exten zurück, hat aber auch drei Spiele weniger absolviert. Rang zwei ist noch nicht abgeschrieben, aber weitere Ausrutscher darf sich der TuS nicht erlauben.

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"Auge" Buchholz wird neuer Coach beim SV Engern
Fußball (seb). Kreisligist SV Engern hat einen neuen Trainer für die nächste Spielzeit gefunden. Günter "Auge" Buchholz löst Peter Schneider an der Seitenlinie ab. Schneider tritt aus Altersgründen zum Saisonende ab, deshalb war der Tabellenzehnte gezwungen, sich nach einem neuen Übungsleiter umzusehen.
Der 51-jährige Günter Buchholz ist in der Kickerszene kein Unbekannter. Zu aktiven Zeiten spielte "Auge" beim TuS Hess. Oldendorf in der Oberliga. Zurzeit coacht Buchholz den Hameln-Pyrmonter Kreisligisten TSC Fischbeck. "Günter Buchholz war unser erster Ansprechpartner. Ich bin mir sicher, dass er gut zu unserer jungen Mannschaft passt", freut sich Spartenleiter Ansgar Ruppelt über die Realisierung der Wunschlösung.

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Duell der Gegensätze beim SV Engern Abstiegskampf gegen Aufstiegsträume
Personalnot beim SVE: Ansgar Ruppelt (l.) muss auch wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Foto: ph
Kreisliga (seb). Im Spiel der Woche treffen zwei totale Gegensätze aufeinander. Während der SV Engern um den Klassenerhalt kämpft, hegt der TSV Exten noch vage Hoffnungen auf die Aufstiegsrelegation. Beide Mannschaften haben nichts zu verschenken, sodass sich die Zuschauer auf ein verbissenes Derby freuen dürfen.
Die Situation des Tabellenvierzehnten aus Engern ist wahrlich nicht rosig. Das Team von Interimstrainer Ansgar Ruppelt muss viele Ausfälle verkraften. Daniel Di Noi (Zeh gebrochen), Mirco Di Noi, Simon Whalley (Muskelfaserriss) und Andreas von Quadt (Rotsperre) stehen nicht zur Verfügung. Dagegen rückt Metin Özkan am Wochenende wieder in die erste Elf. "Unsere Lage ist ernst. Wir müssen die Ärmel hoch krempeln und die Zweikämpfe annehmen, dann ist auch gegen Exten etwas möglich", analysiert Ansgar Ruppelt, der aufgrund der Personalnot auch wieder als Spieler mitmischt. Der TSV Exten hat die Vizemeisterschaft, die zur Aufstiegsrelegation berechtigt, noch im Visier. Dafür darf sich die Eintracht bei fünf Punkten Rückstand auf den SV Sachsenhagen keinen Ausrutscher erlauben. Im Duell beim SC Deckbergen- Schaumburg überzeugte die Riesner-Elf mit einer starken Defensive, die Torchancen wurden eiskalt zum 2:0-Erfolg ausgenutzt. "Der SVE kann sich nicht verstecken, dadurch haben wir Räume, das kommt uns entgegen", glaubt Trainer Bernd Riesner, der auf den Einsatz von Lars Anke hofft. "Sollten wir die Relegation verpassen, dann sind wir selber Schuld. In den letzten Wochen war keine Spielfreude mehr zu sehen, auch haben wir kaum noch Tore erzielt. Allerdingsmussten wir auch auf wichtige Säulen verzichten. Diese Ausfälle konnten wir nicht mehr gleichwertig kompensieren", weiß Riesner.

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